Unternehmensgeschichte

UNTERNEHMENSGESCHICHTE



Am 09.01.1809 beginnt die Geschichte der Fidel Schub GmbH & Co. KG. mit der Firmengründung.


35 Jahre später übernahm der Sohn des Gründers Karl Schub die Firma. Dieser gründete 1886 ein Bankgeschäft.

Im Laufe der Jahre übernahmen die Söhne Karl und Fidel Schub das Unternehmen und verkauften das Bankgeschäft an die Schmidt Bank, nachdem Gottfried Schub – der Bänker unter ihnen – nach Amerika auswanderte.


1969 übernahm Karl Schub die Geschäftsleitung und lies eine neue Stahl- und Bauwarenhalle in Schlatzendorf bauen.


Albert Schub stieg 1995 ins Unternehmen mit ein. Zwei Jahre später wurden die Verkaufsfläche am Stadtplatz Viechtach

sowie die Stahlhalle in Schlatzendorf umgebaut.


2001 übernahm Albert Schub die Geschäftsleitung und zog mit dem Firmensitz vom Stadtplatz in die Nußbergerstraße 15 um,

wo eine neue Verkaufsfläche gebaut wurde.

 2011 wurde die Firma Grüneissl übernommen und eine Filiale in Chammünster mit 17 Mitarbeitern eröffnet.


Im Jahr 2012 gründete Albert Schub das Partnerunternehmen BS-Tore Baumgartner & Schub in Langenbach mit 5 Mitarbeitern.


Darauf folgte 2014 die Eröffnung einer Filiale in Nittenau mit 10 Mitarbeitern.
Durch die Übernahme der Firma Geiger 2020 kam ein weiterer Standort in Geiersthal hinzu.


2021 wurde das Tochterunternehmen FS-IT Service GmbH in Sankt Englmar mit 5 Mitarbeitern gegründet.


Seit dem 01.01.2023 gehört nun auch die Teilsparte Betriebseinrichtung der Firma SAX GmbH aus Schwandorf mit seinen 12 Mitarbeitern zur Schub-Firmenfamilie.


Ebenso wurde im Jahr 2023 die FS IT-Service GmbH um eine Werbetechnik Abteilung FS Change erweitert mit 3 Mitarbeitern.


Heute hat die gesamte Schub-Firmenfamilie 7 Standorte mit 123 Mitarbeitern und erfreut sich eines kontinuierlichen Wachstums.

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